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Côte Rôtie 2019

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Domaine Stéphane Otheguy

Herkunftsland: Frankreich
Farbe: Rotwein
Gebiet: Rhône
Untergebiet: Nördliche Rhône
Weinart: Stillwein
Jahrgang: 2019

Côte Rotie ist eine Sélection aus vier kleinen Parzellen oberhalb von Ampuis. Der Weinberg ist terrassiert und die Böden sind reich an Granit. Aufgrund der steilen Hanglage lässt sich der Weinberg ausschließlich manuell bearbeiten. Auf den Einsatz von Chemie wird komplett verzichtet. Nach der manuellen Ernte in kleinen Kästen werden die zu 80% unentrappten Trauben für ca. 24 Tage eingemaischt und spontan vergoren. Der Ausbau erfolgt über 18 Monate in gebrauchten Holzfässern von 228 Liter. Der Wein wird ausschließlich bei der Flaschenabfüllung minimal geschwefelt. 

Inhalt: 0,75 l
Alkoholgehalt: 14,5%
Rebsorte:  100% Syrah
Bodenart:Der Weinberg ist terrassiert und die Böden sind reich an Granit.
Ausbau: Nach der manuellen Ernte in kleinen Kästen werden die zu 80% unentrappten Trauben für ca. 24 Tage eingemaischt und spontan vergoren. Der Ausbau erfolgt über 18 Monate in gebrauchten Holzfässern von 228 Liter.
Charakter: Fruchtig, blumig und würzig. Diese Aromen machen sich am Gaumen bemerkbar, zusammen mit ausdrucksstarken Tanninen und einer sehr angenehmen Intensität. Der schöne Wein ist langanhaltend, wie man es von einer so prestigeträchtigen Appellation erwarten würde.
Allergene: enthält Sulfite


Stéphane Otheguy unterstütze Vincent Gasse bei der Bewirtschaftung von dessen Reben in Condrieu und Côte Rotie bereits sieben Jahre, ehe er dessen Betrieb gleich ganz übernahm, als dieser 2004 seine wohlverdiente Rente antrat.
Ein absoluter Glücksfall für Stéphane war, dass die Weinstöcke die er übernahm bereits seit über 30 Jahren keinerlei Pestizid-Behandlung erlebt hatten. War Vincent Gasse doch ein absoluter Pionier, was den organischen Weinbau an der nördlichen Rhône anbelangte. So nutzte er bei der Erneuerung überalterter oder abgestorbener Reben bereits früh die „Sélection Massale“ (Feldselektion) um die genetische Vielfalt in seinen Weinbergen zu erhalten. Zudem schwefelte er seine Weine nur minimal.
Stéphane hat Vincents Arbeit würdevoll weitergeführt und arbeitet nach den strengen Vorgaben von „Nature et Progrès“, einer der ältesten ökologischen Anbauverbände Frankreichs. Er bewirtschaftet heute insgesamt rund 1,5 Hektar Rebfläche, ein Hektar entfällt dabei auf die Prestigeträchtige Côte-Rotie, 0,3 Hektar seiner Weinstöcke finden sich im Örtchen Chavany, in der Region Saint Joseph. In beiden Appellationen setzt Stéphane ausschließlich auf Petit Sérine, einen sehr alten Stamm der Syrah-Rebe.
Die restlichen 0,25 Hektar liegen in der Gemeinde Condrieu, hier vinifiziert er seinen weißen Viognier. Ein weiteres halbes Hektar ist mit Apfel- und Birnenbäumen bepflanzt, aus denen Stéphane fantastische Säfte erzeugt.

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