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Beaujolais Côte de Brouilly 2019

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Domaine Jean-Claude Lapalu

Herkunftsland: Frankreich
Farbe: Rotwein
Gebiet: Beaujolais
Untergebiet: Brouilly
Weinart: Stillwein
Jahrgang: 2019
Bio Kontrollstelle: FR-BIO-01

Jean-Claude Lapalu hat 1996, von dem Wunsch getrieben, eigene Weine nach seinen eigenen Vorstellungen zu machen, aufgehört die Trauben an eine lokale Winzergenossenschaft zu verkaufen und damit den Grundstein für die heutige Qualität seiner Weine gelegt.

Inhalt: 0,75 l
Alkoholgehalt: 13%
Rebsorte:  100% Gamay

Terroir: Die Trauben kommen von ca. 70 Jahre alten Reben die auf einer einen Hektar großen, nordorientierten Parzelle mit lehmigem Blausteinboden stehen. Der Weinberg wir biologisch bewirtschaftet und die Lese erfolgt manuell in kleinen Körben.
Ausbau: Kohlensäuremaischegärung (Maceration Carbonique) im Betontank über zwei Wochen, wobei 30% der Trauben entrappt werden. Danach werden die Trauben über 24 Stunden sanft gepresst und schließlich über 10 Monate in gebrauchten Barriques ausgebaut. Lediglich bei der Abfüllung wird der Wein minimal geschwefelt.
Allergene: enthält Sulfite


Das Weingut liegt in Brouilly, dem südlichsten Cru des Beaujolais und umfasst insgesamt 12 Hektar. Die Weinberge liegen um die Gemeinde Saint-Etienne-la-Varenne verteilt, wobei einige der Appellation Brouilly angehören und andere aus administrativen Gründen nicht. Deshalb verkauft Jean-Claude die Weine von den anderen Lagen als „Beaujolais-Villages“. Ein ganz besonderes Kapital von Jean-Claude, sind seine überdurchschnittlich alten Rebstöcke, von denen einige über 120 Jahre auf dem Buckel haben.

Die meisten Weinberge haben sehr dünne, sandige Böden mit einem Granit-Untergrund. Lapalu besitzt jedoch auch noch eine Parzelle in der Appellation „Côtes de Brouilly“ mit einer anderen Bodenstruktur. Hier bilden Kiesel die Oberfläche und Lehm den Unterboden. Jean-Claude Lapalu arbeitet biologisch und seine Weine sind bio-zertifiziert, damit auf dem Etikett werben möchte er jedoch nicht. Es wird auf jede Form von Chemie im Weinberg verzichtet, um die natürlichen Hefen auf den Trauben und das Leben im Weinberg zu schützen. Er pflügt all seine Weinberge selbst um und alle Trauben werden manuell in kleinen Körben gelesen. Die regionstypische Kohlensäuremaischung (Maceration Carbonique) kommt auch hier zum Einsatz, wobei die Weine danach je nach Cuvée in Stahltanks, Betontanks, gebrauchten Barriques und Amphoren ausgebaut werden.

Im Laufe der Zeit hat er sich von allen Zusatzstoffen getrennt, und schwefelt seine Weine immer weniger. Mittlerweile wird nur noch kurz vor der Flaschenabfüllung eine minimale Menge an Schwefel hinzugefügt.

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